Microfaser Bettdecken hatten lange einen schlechten Ruf. Der Kunstfaser wurde nachgesagt keine lange Lebensdauer zu besitzen und ein unangenehmes Schlafklima zu schaffen. Für alte oder günstige Microfaser Bettdecken ist diese Kritik sicherlich nachwievor berechtigt. Eine qualitativ hochwertige Microfaserdecke dagegen ist heutzutage atmungsaktiv und besitzt eine hervorragende Wärmeisolation.
Moderne Microfaser Bettdecken haben nichts mehr gemein mit den „Synthetikdecken“ vergangener Tage, die immer zu kalt waren und unter denen man trotzdem geschwitzt hat. Sie sind leicht, anschmiegsam, wärmend und teilweise können Sie sogar Ihre Umgebungstemperatur aktiv regulieren. Bei Microfaser Bettdecken verzichten Sie zwar auf das Naturprodukt Daunen, entscheiden sich aber gleichzeitig für den Schutz von Nutztieren.
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Der große Vorteil einer Microfaser Bettdecke, besonders für Hausstauballergiker, besteht in problemlosen Maschinenwaschbarkeit. Mit der Zunahme der Allergien hat sich auch das Thema Microfaser- bzw. Synthetikdecke stark in den Markt gedrängt. In der Vergangenheit galt diese Deckengattung zwar als pflegeleicht, aber wenig temperaturausgleichend. Das hat sich grundlegend geändert in den letzten Jahren. Dabei fliessen Erkenntnisse aus der Entwicklung von Sportbekleidung auch in die Faserforschung für Bettwaren.
Die Fasern nehmen dabei selbst keine Feuchtigkeit auf, sondern transportieren sie vom Körper des Schläfers nach außen. Deshalb sind hochwertige Faserdecken heute auch für Menschen geeignet, die zum Schwitzen neigen. Dies gilt jedoch nicht für billige Faserdecken. Diese verfügen nicht über die modernen High Tech Fasern und die damit verbundenen positiven Eigenschaften. Sie tragen weiter dazu bei, das schlechte Image der Synthetikdecke aus der Vergangenheit zu bestärken.